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Phonetik interaktiv enthält kleine Lerneinheiten für den Phonetik-Unterricht. Dabei handelt es sich meist um interaktive Programmemodule, mit denen der Lernende arbeiten kann. Er muss dazu insbes. IPA-Symbole eingeben und/oder akustische Signale abhören können. Die Module generieren die Aufgaben und Probleme automatisch nach dem Zufallsprinzip und werten sie anschließend automatisch aus. Diese Grundbedingungen stellen erhöhte Anforderungen an die Browser-Funktionalität, die in der Regel nur Browser neueren Datums erfüllen können. Insbesondere muss der Browser Unicode-Zeichensätze darstellen und Javascript-Code korrekt interpretieren. Und dies gelingt nur moderneren Browsern.

Die Tests dieser Module erfolgten ausnahmslos auf Windows-basierten Systemen. Die folgende Abbildung zeigt die (bekannteren) Browser für das Betriebssystem Windows mit ihren Versionen und ihre Fähigkeiten die Module von Phonetik interaktiv korrekt zu interpretieren. {Rot} bedeutet, dass der Browser definitiv ungeeignet ist, {Grün}, dass er positiv getestet wurde. {Gelb} gekennzeichnete Browserversionen konnten nicht getestet werden, und könnten deshalb funktionieren --- oder auch nicht. Falls Sie mit einem Browser aus dem roten Bereich die folgenden Seiten betrachten, werden Sie gar nichts, sehr viele Fragezeichen oder sogar "Fehlermeldungen" sehen.

Aber auch wenn Sie über einen Browser aus dem grünen Bereich verfügen, werden Sie nicht unmittelbar mit diesen Seiten arbeiten können. Sie benötigen einen Unicode-Zeichensatz, der die IPA-Schriftsymbole darstellen kann. Solche Fonts für Windows-Rechner sind beispielsweise der

Anschließend müssen Sie ihn nur noch in das Windows-Fontverzeichnis (unter Windows 9x typisch "C:/Windows/Fonts") kopieren.

Auf diesen Seiten wird das Vorhandensein der Fonts in der Reihenfolge Lucida Sans Unicode > Arial Unicode MS > Lucida Sans Regular > TITUS Cyberbit Basic geprüft. Ist keiner dieser Fonts vorhanden, werden die Texte in Arial (ohne Unicode) angezeigt. Anders als bei anderen Internetseiten die Unicode-Fonts verwenden um nicht-lateinische Alphabete darzustellen, ist es auf dieser Netzseite (zumeist) nicht möglich andere als die angegebenen Fonts zu benutzen, da die meisten HTML-Dokumente dynamisch generiert werden.

Bei Problemen bietet die Unicode-Testseite auf dem TITUS-Server des Instituts für vergleichende Sprachwissenschaft einige Hilfen an.

Zum Abspielen der mp3-kodierten Audiosignale empfielt sich

Weniger empfehlenswert ist das Quicktime-Plugin, das zwar die Signale auch abspielt, aber offensichtlich nur im Vordergrund läuft. Sollte Quicktime in Ihrem Browser vorinstalliert sein, versuchen Sie es durch einen anderen der oben genannten Plugins zu ersetzen. Die beim Mozilla-Browser dafür erforderlichen Arbeitsschritte sind auf der Mozilla-Projektseite beschrieben.

Z U R ü C K




© 2004 Reinhold Greisbach (Institut für Phonetik)
JWG-Universität Frankfurt am Main

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