Akustik der Plosive

  • Bildung der Plosive

  • Phase I
    Phase II
    Phase III

  • Unterscheidung stimmhafter, entstimmter und stimmloser Plosiven
  • Velare und laterale Verschlußlösung
  • Die Bedeutung von Lokus und Transitionen für die Konsonantidentifikation
  • Zur Unterscheidung der Plosive im Spektrogramm

    1. Diskrimination anhand der Loki bzw. der Formanttransitionen
    2. Diskrimination anhand der Transitionsdauer

    3. Diskrimination anhand der Burst-Frequenz bzw. des Burst-Spektrums

    4. Diskrimination anhand der Burst-Intensität

  • Zusammenfassung
  • Glottal-Stop
  • Beispielspektrogramme

  • Bildung der Plosive

    Bei der Bildung eines Plosivs unterscheidet man artikulatorisch drei Phasen: Phase I: Phase II: Phase III:

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    Unterscheidung stimmhafter, entstimmter und stimmloser Plosive

    PlosivP PlosivB
    Signal_t Signal_t_asp

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    Velare und laterale Verschlußlösung

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    Die Bedeutung von Lokus und Transitionen für die Konsonantidentifikation

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    Zur Unterscheidung der Plosive im Spektrogramm

    Als Hinweis auf die Artikulationsstelle eines Plosivs gelten:
    1. sein Lokus bzw. die Transitionen vom vorausgehenden oder zum folgenden Vokal,
    2. die Transitionsdauern,
    3. die spektrale Zusammensetzung des Verschlußlösungsgeräusches, dem Burst,
    4. die Intensität des Bursts.
    1. Diskrimination anhand der Loki bzw. der Formanttransitionen
    2. Diskrimination anhand der Transitionsdauer
    3. Diskrimination anhand der Burst-Frequenz bzw. des Burst-Spektrums
    4. Diskrimination anhand der Burst-Intensität

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    Zusammenfassung

    Anhand welchen Merkmals wir die Artikulationsstelle eines Plosivs bestimmen, hängt von der jeweiligen Ausprägung der Merkmale ab.

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    Glottal-Stop

    Unterscheidungsmerkmale des glottalen Verschlußlautes, von den übrigen Verschlußlauten des Deutschen:

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    Beispielspektrogramme

    Bilabial Alveolar Retroflex Palatal Velar Uvular Glottal
    p b t d ʈ ɖ c ɟ k g q G ʔ


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    Z U R Ü C K


    © 2005 Reinhold Greisbach (Institut für Phonetik)
    JWG-Universität Frankfurt am Main

    Erstellt von Maren Stahlberg und Kerstin Stock im Rahmen
    des Seminars Experimentalphonetik II im SS 04
    am Institut für Phonetik der JWG-Universität Frankfurt am Main

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